,Coinbase, the leading cryptocurrency exchange by trading volume in the United States, is once again under the legal spotlight. A new class-action lawsuit has been filed against the company, claiming that its entire business model has been unlawful from its inception. This case mirrors a similar lawsuit the company is currently facing.
Plaintiffs in the new lawsuit claim that the ALGO, XLM, SOL, MANA, MATIC, NEAR, UNI and XTZ tokens traded on Coinbase are, in fact, securities. The lawsuit was filed in the Northern District of California by west coast law firm Scott+Scott, which represents plaintiffs from California and Florida.
The lawsuit alleges that Coinbase has “knowingly, willfully, and repeatedly violated state securities laws since it began doing business.” In response to these allegations, Coinbase issued a statement denying the allegations as “legally unfounded,” expressing full faith in due process, and stating their intent to fully address the allegations at the appropriate time.
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Interestingly, this case bears a striking resemblance to another case currently pending in the courts. This other lawsuit also alleges consumer damages resulting from the sale of securities on Coinbase's platform. The case, which was initially dismissed in February 2023, was partially revived following a recent decision by the 2nd U.S. Circuit Court of Appeals.
This latest case differs from Coinbase's highly publicized legal battle with the Securities and Exchange Commission (SEC) on a similar issue, namely whether tokens sold on Coinbase are securities. In this ongoing case, Coinbase recently filed a temporary appeal challenging a judge's decision to allow the case to proceed.
*This is not investment advice.
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,Coinbase, die nach Handelsvolumen führende Kryptowährungsbörse in den Vereinigten Staaten, steht erneut im rechtlichen Rampenlicht. Gegen das Unternehmen wurde eine neue Sammelklage eingereicht, in der behauptet wird, dass sein gesamtes Geschäftsmodell von Anfang an rechtswidrig gewesen sei. Dieser Fall spiegelt eine ähnliche Klage wider, mit der das Unternehmen derzeit konfrontiert ist. Die Kläger in der neuen Klage behaupten, dass es sich bei den auf Coinbase gehandelten ALGO-, XLM-, SOL-, MANA-, MATIC-, NEAR-, UNI- und XTZ-Token tatsächlich um Wertpapiere handele. Die Klage wurde im nördlichen Bezirk von Kalifornien von der Anwaltskanzlei Scott+Scott an der Westküste eingereicht, die Kläger aus Kalifornien und Florida vertritt. In der Klage wird behauptet, dass Coinbase „seit seiner Geschäftstätigkeit wissentlich, vorsätzlich und wiederholt gegen staatliche Wertpapiergesetze verstoßen hat“. ” Als Reaktion auf diese Anschuldigungen gab Coinbase eine Erklärung heraus, in der es die Anschuldigungen als „rechtlich unbegründet“ zurückwies, sein volles Vertrauen in ein ordnungsgemäßes Verfahren zum Ausdruck brachte und seine Absicht bekundete, die Anschuldigungen zu gegebener Zeit vollständig zu klären. Verwandte Nachrichten: Aktualisierte Zahlungsinformationen des Automobilgiganten Tesla: Es gibt neue Details zu Dogecoin. Interessanterweise weist dieser Fall eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit einem anderen Fall auf, der derzeit vor Gericht anhängig ist. Auch in dieser anderen Klage werden Verbraucherschäden durch den Verkauf von Wertpapieren auf der Plattform von Coinbase geltend gemacht. Der Fall, der zunächst im Februar 2023 abgewiesen wurde, wurde nach einer kürzlichen Entscheidung des 2. US-Berufungsgerichts teilweise wieder aufgenommen. Dieser jüngste Fall unterscheidet sich von dem vielbeachteten Rechtsstreit von Coinbase mit der Securities and Exchange Commission (SEC) zu einem ähnlichen Thema , nämlich ob es sich bei den auf Coinbase verkauften Token um Wertpapiere handelt. In diesem laufenden Fall hat Coinbase kürzlich eine vorläufige Berufung gegen die Entscheidung eines Richters eingelegt, den Fall weiterzuführen.*Dies ist keine Anlageberatung. Weiterlesen: Neue Klage gegen Coinbase eingereicht: Betroffen sind Solana und 7 weitere Altcoins