- Elon Musk and Dogecoin co-creator Billy Markus question the SEC's stance that cryptocurrencies lack "innate or inherent value."
- The SEC's argument against Coinbase extends beyond the "Howey Test," emphasizing the flexible interpretation of federal securities laws.
- The SEC is also in a separate legal dispute with Elon Musk over his Twitter stock acquisition, adding another layer to the agency's scrutiny of high-profile tech figures.
A spirited exchange on social media between Dogecoin co-creator Billy Markus and Tesla CEO Elon Musk has reignited discussions about the intrinsic value of cryptocurrencies. The dialogue, which unfolded on October 9, 2023, comes in the wake of a contentious claim by the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) that digital currencies lack "innate or inherent value." Critiquing the regulator, the dogecoin co-founder wrote on X,Billy Markus, also known by his online pseudonym Shibetoshi Nakamoto, took to social media to challenge the SEC's position. His post, which questioned the agency's logic given the taxes he's paid on cryptocurrency, quickly gained traction and became a focal point of discussion.
Elon Musk also weighed in on the issue, questioning the SEC's logic. He asked, "It’s real if you have to pay taxes, but otherwise not real?".
This public discourse serves as a backdrop to the SEC's ongoing legal battle with Coinbase, one of the leading cryptocurrency exchanges. The SEC has argued that cryptocurrencies should be considered securities, invoking not only the 'Howey Test,' a legal framework used to determine what constitutes an investment contract, but also emphasizing that federal securities laws are designed to be interpreted flexibly.
Read full article at CryptoTale.
Elon Musk und Dogecoin-Mitschöpfer Billy Markus stellen die Haltung der SEC in Frage, dass Kryptowährungen keinen „angeborenen oder inhärenten Wert“ haben. Das Argument der SEC gegen Coinbase geht über den „Howey-Test“ hinaus und betont die flexible Auslegung der Bundeswertpapiergesetze. Die SEC ist ebenfalls dabei Ein separater Rechtsstreit mit Elon Musk über seinen Erwerb von Twitter-Aktien, der die Prüfung hochkarätiger Tech-Persönlichkeiten durch die Agentur um eine weitere Ebene erweitert. Ein lebhafter Austausch in den sozialen Medien zwischen Dogecoin-Mitschöpfer Billy Markus und Tesla-CEO Elon Musk hat die Diskussionen darüber neu entfacht Der innere Wert von Kryptowährungen. Der Dialog, der am 9. Oktober 2023 stattfand, folgt auf eine umstrittene Behauptung der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission), dass es digitalen Währungen an „angeborenem oder inhärentem Wert“ mangele. Der Dogecoin-Mitbegründer kritisierte die Regulierungsbehörde und schrieb auf X: Billy Markus, auch bekannt unter seinem Online-Pseudonym Shibetoshi Nakamoto, nutzte die sozialen Medien, um die Position der SEC anzufechten. Sein Beitrag, der die Logik der Agentur angesichts der Steuern, die er auf Kryptowährungen gezahlt hat, in Frage stellte, fand schnell Anklang und wurde zum Mittelpunkt der Diskussion. Auch Elon Musk äußerte sich zu dem Thema und stellte die Logik der SEC in Frage. Er fragte: „Es ist real, wenn man Steuern zahlen muss, aber ansonsten nicht real?“. Dieser öffentliche Diskurs dient als Hintergrund für den laufenden Rechtsstreit der SEC mit Coinbase, einer der führenden Kryptowährungsbörsen. Die SEC hat argumentiert, dass Kryptowährungen als Wertpapiere betrachtet werden sollten, und berief sich dabei nicht nur auf den „Howey-Test“, einen rechtlichen Rahmen zur Bestimmung, was einen Investmentvertrag ausmacht, sondern betonte auch, dass Bundeswertpapiergesetze flexibel ausgelegt werden können. Den vollständigen Artikel lesen Sie unter CryptoTale.