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Titelseite > Informationsnachrichten > Der Verfall der Kryptowährung verfolgt Netflix: Wie ein beliebter Regisseur 4 Millionen Dollar auf Dogecoin (DOGE) setzte

Crypto Degeneracy Plagues Netflix: How a Popular Director Gambled $4M on Dogecoin (DOGE)

Der Verfall der Kryptowährung verfolgt Netflix: Wie ein beliebter Regisseur 4 Millionen Dollar auf Dogecoin (DOGE) setzte

freigeben: 2023/11/24 06:33 lesen: 755

Ursprünglicher Autor:CryptoPotato

Originalquelle:https://cryptopotato.com/crypto-degeneracy-plagues-netflix-how-a-popular-director-gambled-4m-on-dogecoin-doge/

Der Verfall der Kryptowährung verfolgt Netflix: Wie ein beliebter Regisseur 4 Millionen Dollar auf Dogecoin (DOGE) setzte

The director of Netflix’s sci-fi series Conquest reportedly allocated $4 million from the show’s budget to invest in Dogecoin, ultimately yielding a $27 million return. Carl Erik Rinsch, known for directing “47 Ronin,” received substantial funding from Netflix for the science fiction series.

Berichten zufolge hat der Regisseur der Netflix-Science-Fiction-Serie „Conquest“ 4 Millionen US-Dollar aus dem Budget der Serie für Investitionen in Dogecoin bereitgestellt, was letztendlich eine Rendite von 27 Millionen US-Dollar einbrachte. Carl Erik Rinsch, bekannt als Regisseur von „47 Ronin“, erhielt für die Science-Fiction-Serie erhebliche Fördermittel von Netflix.

However, instead of channeling these funds solely into the series, Rinsch used the money to explore ventures in the stock and cryptocurrency markets as a unique creative pursuit.

Anstatt diese Mittel jedoch ausschließlich in die Serie zu stecken, nutzte Rinsch das Geld, um als einzigartige kreative Tätigkeit Unternehmungen auf den Aktien- und Kryptowährungsmärkten zu erkunden.

Netflix Director’s $27M Crypto Gamble

Das 27-Millionen-Dollar-Krypto-Glücksspiel des Netflix-Direktors

The New York Times reported the behind-the-scenes drama on the chronicles of “Conquest,” which began when Netflix invested $55 million in the ambitious sci-fi series directed by Rinsch. However, despite doling out a considerable budget, the streaming giant has yet to see a single episode.

Die New York Times berichtete über das Drama hinter den Kulissen der Chroniken von „Conquest“, das begann, als Netflix 55 Millionen US-Dollar in die ambitionierte Science-Fiction-Serie unter der Regie von Rinsch investierte. Doch trotz der Bereitstellung eines beträchtlichen Budgets hat der Streaming-Riese noch keine einzige Folge gesehen.

March 2020 marked a pivotal moment in the Conquest saga when, 16 months after Netflix greenlit Rinsch’s vision with an initial budget of $44 million, the director sought more funds. Netflix obliged, wiring an additional $11 million under the condition that the series would be completed.

Der März 2020 markierte einen entscheidenden Moment in der Conquest-Saga, als der Regisseur 16 Monate, nachdem Netflix Rinschs Vision mit einem anfänglichen Budget von 44 Millionen US-Dollar grünes Licht gegeben hatte, nach mehr Mitteln suchte. Netflix verpflichtete sich und überwies weitere 11 Millionen US-Dollar unter der Bedingung, dass die Serie fertiggestellt würde.

Instead of channeling the funds into production, Rinsch invested $10.5 million in the stock market. However, his options bets on pharmaceutical companies and the S&P 500 reportedly resulted in a loss of nearly $6 million in just a few weeks.

Anstatt die Mittel in die Produktion zu leiten, investierte Rinsch 10,5 Millionen Dollar an der Börse. Berichten zufolge führten seine Optionswetten auf Pharmaunternehmen und den S&P 500 jedoch innerhalb weniger Wochen zu einem Verlust von fast 6 Millionen US-Dollar.

Undeterred, Rinsch pivoted to the cryptocurrency market, transferring the remaining $4 million to the popular exchange Kraken. With nerves of steel, he went all in on Dogecoin. The gamble paid off handsomely as Rinsch liquidated his holdings in May 2021, netting $27 million in profits. A chat with a Kraken representative captured his gratitude, “Thank you, and god bless crypto.”

Unbeirrt wandte sich Rinsch dem Kryptowährungsmarkt zu und überwies die restlichen 4 Millionen US-Dollar an die beliebte Börse Kraken. Mit Nerven aus Stahl ging er bei Dogecoin All-In. Das Wagnis zahlte sich gut aus, denn Rinsch liquidierte seine Anteile im Mai 2021 und erzielte einen Gewinn von 27 Millionen US-Dollar. Ein Gespräch mit einem Kraken-Vertreter brachte seine Dankbarkeit zum Ausdruck: „Vielen Dank und Gott segne die Kryptowährung.“

What followed the crypto windfall was a huge spending spree. Rinsch allegedly splurged nearly $9 million on opulent indulgences, including high-end furniture, designer clothing, a luxury watch valued at over $380,000, five Rolls Royces, and a Ferrari. These expenditures, revealed in divorce proceedings by a forensic accountant hired by Rinsch’s ex-wife, raise questions about the director’s financial prudence.

Was auf den Krypto-Glücksfall folgte, war ein riesiger Kaufrausch. Angeblich gab Rinsch fast neun Millionen US-Dollar für opulente Luxusgüter aus, darunter hochwertige Möbel, Designerkleidung, eine Luxusuhr im Wert von über 380.000 US-Dollar, fünf Rolls Royces und einen Ferrari. Diese Ausgaben, die im Scheidungsverfahren von einem von Rinschs Ex-Frau beauftragten forensischen Buchhalter aufgedeckt wurden, werfen Fragen zur finanziellen Umsicht des Direktors auf.

Rinsch Seeks $14M From Netflix

Rinsch verlangt 14 Millionen US-Dollar von Netflix

The New York Times also reported that Rinsch initiated a confidential arbitration proceeding against Netflix, alleging a breach of contract and claiming $14 million in damages. Netflix has denied any obligation to Rinsch, characterizing his demands as a “shakedown.”

Die New York Times berichtete außerdem, dass Rinsch ein vertrauliches Schiedsverfahren gegen Netflix eingeleitet habe, in dem er einen Vertragsbruch geltend machte und Schadensersatz in Höhe von 14 Millionen US-Dollar forderte. Netflix bestritt jegliche Verpflichtung gegenüber Rinsch und bezeichnete seine Forderungen als „Shakedown“.

In a deposition, Rinsch claimed that the items purchased during his nearly $9 million spending spree were props for the Conquest series. However, he later argued in the case against Netflix that the funds were, in fact, his own, and he is entitled to an additional $14 million. A ruling on the matter is anticipated soon, as the case was heard before an arbitrator in November.

In einer eidesstattlichen Erklärung behauptete Rinsch, dass die Gegenstände, die er während seiner fast 9 Millionen US-Dollar teuren Kauftour kaufte, Requisiten für die Conquest-Reihe seien. Später argumentierte er jedoch im Fall gegen Netflix, dass die Gelder tatsächlich seine eigenen seien und er Anspruch auf weitere 14 Millionen US-Dollar habe. Eine Entscheidung in dieser Angelegenheit wird bald erwartet, da der Fall im November vor einem Schlichter verhandelt wurde.

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