- Dogecoin's consensus mechanism stirs divisive opinions within its community.
- PoS consensus shift can lead to a Dogecoin blockchain fork.
- Regulatory concerns and exchange-held Dogecoins challenge practical PoS transition possibilities.
The core developer of Dogecoin, Mishaboar, has caused quite a stir with his perspective on the cryptocurrency's future. Recognized for his technical expertise and significant influence within the Dogecoin community, Mishaboar is unequivocally against transitioning to a PoS consensus mechanism. He expressed his views by saying,
"If there's even a distant chance that Doge could shift to PoS based on what I've seen in the last two years, I'd probably switch to another PoW-based cryptocurrency. I might even customize its wallet logo with a dog picture to keep the memory of Dogecoin alive."
His objections are rooted in concerns about over-centralization in many PoS chains. Mishaboar is wary of how they seem to be dominated by affluent developers with substantial cryptocurrency holdings. He further pointed out notable failures in certain PoS chains that had led to significant setbacks. Adding depth to his perspective, he articulated,
"Given that a significant portion of Dogecoin is held in exchanges, a shift to PoS may not be practical. Additionally, there are potential regulatory obstacles that could arise."
Der Konsensmechanismus von Dogecoin schürt spaltende Meinungen innerhalb seiner Community. Eine Verschiebung des PoS-Konsenses kann zu einer Abspaltung der Dogecoin-Blockchain führen. Regulatorische Bedenken und von der Börse gehaltene Dogecoins stellen praktische PoS-Übergangsmöglichkeiten in Frage. Die Welt der Kryptowährungen bleibt im Wandel, wobei Dogecoin im Mittelpunkt einer hitzigen Debatte steht über seinen möglichen Übergang von einem Proof-of-Work (PoW) zu einem Proof-of-Stake (PoS)-Konsensmechanismus. Diese Debatte hat sich kürzlich nach einer Umfrage intensiviert, die von Marshall Hayner, dem CEO der Kryptowährungsplattform Metallicus und Mitbegründer des Finanzkonsortiums FBBT Holdings, initiiert wurde. Hayners Umfrage zielte darauf ab, die Stimmung der Community hinsichtlich des potenziellen Einsatzes von Dogecoin einzuschätzen. Interessanterweise zeigten die Ergebnisse eine nahezu gleichmäßige Aufteilung: 60,1 % waren gegen die Idee und 39,9 % befürworteten die Idee. Der Hauptentwickler von Dogecoin, Mishaboar, hat mit seiner Sicht auf die Zukunft der Kryptowährung für großes Aufsehen gesorgt. Mishaboar ist für sein technisches Fachwissen und seinen bedeutenden Einfluss innerhalb der Dogecoin-Community bekannt und spricht sich entschieden gegen den Übergang zu einem PoS-Konsensmechanismus aus. Er brachte seine Ansichten zum Ausdruck, indem er sagte: „Wenn aufgrund dessen, was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, auch nur eine entfernte Chance besteht, dass Doge zu PoS wechseln könnte, würde ich wahrscheinlich zu einer anderen PoW-basierten Kryptowährung wechseln. Ich könnte sie sogar anpassen.“ Wallet-Logo mit einem Hundebild, um die Erinnerung an Dogecoin wachzuhalten.“ Seine Einwände beruhen auf Bedenken hinsichtlich einer übermäßigen Zentralisierung in vielen PoS-Ketten. Mishaboar ist besorgt darüber, dass sie offenbar von wohlhabenden Entwicklern mit beträchtlichen Kryptowährungsbeständen dominiert werden. Er wies außerdem auf bemerkenswerte Ausfälle in bestimmten PoS-Ketten hin, die zu erheblichen Rückschlägen geführt hätten. Um seine Sichtweise zu vertiefen, erklärte er: „Angesichts der Tatsache, dass ein erheblicher Teil der Dogecoin an Börsen gehalten wird, ist eine Umstellung auf PoS möglicherweise nicht praktikabel. Darüber hinaus könnten potenzielle regulatorische Hindernisse entstehen.“ Lesen Sie den vollständigen Artikel bei CryptoTale.