Netflix gave director Carl Erik Rinsch millions to produce the sci-fi series "Conquest."
Netflix gab dem Regisseur Carl Erik Rinsch Millionen für die Produktion der Science-Fiction-Serie „Conquest“.
But Rinsch used the money to trade stocks and crypto and then splurge on luxury goods.
Aber Rinsch nutzte das Geld, um mit Aktien und Kryptowährungen zu handeln und sich anschließend Luxusgüter zu gönnen.
Budget Allocations and Additional Funding
Budgetzuweisungen und zusätzliche Mittel
Director Carl Erik Rinsch, known for his work on "47 Ronin," faced allegations of financial mismanagement after diverting Netflix's production budget for the sci-fi series "Conquest" into cryptocurrency and stock trading.
Regisseur Carl Erik Rinsch, bekannt für seine Arbeit an „47 Ronin“, sah sich mit Vorwürfen finanzieller Misswirtschaft konfrontiert, nachdem er das Produktionsbudget von Netflix für die Science-Fiction-Serie „Conquest“ in Kryptowährungen und Aktienhandel umgeleitet hatte.
In November 2018, Netflix granted Rinsch's production company a $61.2 million budget for "Conquest." By March 2020, $44.3 million had already been spent, leading Rinsch to request an additional $11 million, which Netflix approved.
Im November 2018 gewährte Netflix Rinschs Produktionsfirma ein Budget von 61,2 Millionen US-Dollar für „Conquest“. Bis März 2020 waren bereits 44,3 Millionen US-Dollar ausgegeben worden, was Rinsch dazu veranlasste, weitere 11 Millionen US-Dollar zu beantragen, was Netflix genehmigte.
Mismanagement Unveiled
Missmanagement aufgedeckt
This is where the mismanagement of funds comes in, as revealed by the director’s financial dealings during his divorce proceedings. Instead of channeling the funds towards production costs, Rinsch pulled out $10.5 million and placed options bets on pharmaceutical companies and the S&P 500 in the stock market, where he suffered a $5.9 million loss.
Hier kommt das Missmanagement der Gelder ins Spiel, wie die Finanzgeschäfte des Direktors während seines Scheidungsverfahrens zeigen. Anstatt die Mittel in die Produktionskosten zu lenken, zog Rinsch 10,5 Millionen Dollar ab und platzierte Optionswetten auf Pharmaunternehmen und den S&P 500 an der Börse, wo er einen Verlust von 5,9 Millionen Dollar erlitt.
Facing setbacks in stocks, Rinsch shifted his focus to the crypto market. Investing $4 million in DOGE through Kraken, he managed to turn the tide, earning a substantial $27 million.
Angesichts der Rückschläge an den Aktienmärkten verlagerte Rinsch seinen Fokus auf den Kryptomarkt. Indem er über Kraken 4 Millionen US-Dollar in DOGE investierte, gelang es ihm, das Blatt zu wenden und beachtliche 27 Millionen US-Dollar zu verdienen.
Rather than reinvesting in the series, Rinsch indulged in extravagant purchases, including $9 million in high-end furniture, designer clothing, luxury watches exceeding $380,000, five Rolls Royces, and a Ferrari, according to his ex-wife's forensic accountant.
Anstatt erneut in die Serie zu investieren, tätigte Rinsch extravagante Einkäufe, darunter hochwertige Möbel im Wert von 9 Millionen US-Dollar, Designerkleidung, Luxusuhren im Wert von über 380.000 US-Dollar, fünf Rolls Royces und einen Ferrari, so der forensische Buchhalter seiner Ex-Frau.
Netflix's Response And Legal Dispute
Antwort und Rechtsstreit von Netflix
Despite the financial windfall, Rinsch failed to deliver any episodes of "Conquest." Netflix's spokesperson, Thomas Cherian, said they had written off the series, emphasizing that
Trotz des finanziellen Glücks gelang es Rinsch nicht, eine Episode von „Conquest“ zu liefern. Netflix-Sprecher Thomas Cherian sagte, man habe die Serie abgeschrieben und betonte dies
"Mr. Rinsch was never going to complete the project he agreed to make."
„Herr Rinsch hätte das Projekt, dem er zugestimmt hatte, nie zu Ende bringen können.“
Rinsch and Netflix are currently engaged in confidential arbitration proceedings, which were initiated by Rinsch under the claims of being owed $14 million in damages for breach of contract. Netflix refutes these claims, denouncing them as a "shakedown."
Rinsch und Netflix befinden sich derzeit in einem vertraulichen Schlichtungsverfahren, das von Rinsch mit der Begründung eingeleitet wurde, dass ihm 14 Millionen US-Dollar Schadensersatz wegen Vertragsbruch geschuldet würden. Netflix weist diese Behauptungen zurück und bezeichnet sie als „Shakedown“.
In the deposition, Rinsch attempted to justify his purchases in the almost $9 million spending spree as props for "Conquest."
In der Aussage versuchte Rinsch, seine Käufe im Rahmen des Kaufrauschs von fast 9 Millionen US-Dollar als Requisiten für „Conquest“ zu rechtfertigen.
However, Netflix remains firm, stating that the funds were meant for production, and Rinsch's actions demonstrate a failure to fulfill his agreed-upon obligations.
Netflix bleibt jedoch standhaft und gibt an, dass die Gelder für die Produktion bestimmt waren und dass Rinschs Vorgehen einen Verstoß gegen seine vereinbarten Verpflichtungen darstellt.
Ruling To Come Soon
Entscheidung kommt bald
As the legal battle unfolds, Rinsch's questionable financial decisions not only jeopardized the production of "Conquest" but also cast a shadow over his professional integrity. Netflix's firm stance signals a tough road ahead for the director in proving his case and reclaiming alleged damages.
Während sich der Rechtsstreit entfaltet, gefährden Rinschs fragwürdige finanzielle Entscheidungen nicht nur die Produktion von „Conquest“, sondern werfen auch einen Schatten auf seine berufliche Integrität. Die feste Haltung von Netflix signalisiert, dass es für den Regisseur schwierig sein wird, seinen Fall zu beweisen und angebliche Schadensersatzforderungen einzufordern.
The case was presented before an arbitrator in November, and the involved parties are expecting a ruling soon.
Der Fall wurde im November einem Schlichter vorgelegt und die beteiligten Parteien erwarten bald eine Entscheidung.
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