In recent Twitter activity that has ignited intrigue within the crypto community, an account claiming to be Satoshi Nakamoto, the elusive creator of Bitcoin, has resurfaced. While this development has sparked curiosity, it is important to clarify that it does not imply the actual return of Nakamoto to the crypto scene. The Twitter account in question, @satoshi, which bears Satoshi Nakamoto’s name and features a “verified account” blue checkmark, recently posted a message centered on Bitcoin’s 2008 white paper. In the tweet, the account mentioned that Bitcoin is a predictive machine.
Bei den jüngsten Twitter-Aktivitäten, die in der Krypto-Community für Aufregung gesorgt haben, ist ein Account wieder aufgetaucht, der behauptet, Satoshi Nakamoto, der schwer fassbare Schöpfer von Bitcoin, zu sein. Obwohl diese Entwicklung Neugier geweckt hat, muss klargestellt werden, dass sie nicht die tatsächliche Rückkehr von Nakamoto in die Kryptoszene bedeutet. Der fragliche Twitter-Account @satoshi, der den Namen Satoshi Nakamoto trägt und mit einem blauen Häkchen als „verifizierter Account“ versehen ist, hat kürzlich eine Nachricht gepostet, die sich auf das Whitepaper von Bitcoin aus dem Jahr 2008 konzentriert. In dem Tweet erwähnte der Account, dass Bitcoin eine Vorhersagemaschine sei.
Satoshi Nakamoto’s Twitter account sparks speculation
Der Twitter-Account von Satoshi Nakamoto löst Spekulationen aus
The tweet also went further to note that in the next few months, various aspects that were not listed in the Whitepaper would be explored. This marked the second post from the account this week, with the previous activity dating back to October 2018. However, the resurgence of this Twitter account has raised questions about the credibility of the blue checkmark verification. Many Twitter users quickly pointed out that the @satoshi account is associated with Craig Wright, who has long claimed to be Satoshi Nakamoto.
In dem Tweet wurde außerdem darauf hingewiesen, dass in den nächsten Monaten verschiedene Aspekte untersucht würden, die nicht im Whitepaper aufgeführt seien. Dies war der zweite Beitrag des Kontos in dieser Woche, wobei die vorherige Aktivität auf Oktober 2018 zurückgeht. Das Wiederaufleben dieses Twitter-Kontos hat jedoch Fragen zur Glaubwürdigkeit der Verifizierung mit dem blauen Häkchen aufgeworfen. Viele Twitter-Nutzer wiesen schnell darauf hin, dass der @satoshi-Account mit Craig Wright in Verbindung steht, der seit langem behauptet, Satoshi Nakamoto zu sein.
Entrepreneur and former nChain CEO, Christen Ager-Hanssen, drew a connection between the timing of the @satoshi account’s activity and his efforts to expose Craig Wright. Ager-Hanssen suggested, “Isn’t it a coincidence that the @satoshi account was used during this time when I exposed Craig? That account has been taken over by Craig.” It’s worth noting that Ager-Hanssen had recently left his post and had been actively tweeting about Wright and developments at nChain. Craig Wright has been at the center of a contentious and long-standing debate regarding his claim to be the inventor of Bitcoin.
Der Unternehmer und ehemalige CEO von nChain, Christen Ager-Hanssen, stellte einen Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt der Aktivität des @satoshi-Kontos und seinen Bemühungen, Craig Wright zu entlarven, her. Ager-Hanssen schlug vor: „Ist es nicht ein Zufall, dass das @satoshi-Konto zu der Zeit verwendet wurde, als ich Craig entlarvte? Dieses Konto wurde von Craig übernommen.“ Es ist erwähnenswert, dass Ager-Hanssen kürzlich seinen Posten verlassen hat und aktiv über Wright und die Entwicklungen bei nChain getwittert hat. Craig Wright steht im Mittelpunkt einer kontroversen und langjährigen Debatte über seinen Anspruch, der Erfinder von Bitcoin zu sein.
His assertions have led to various legal battles, including one involving 12 Bitcoin Core developers. These developers are supported by the Jack Dorsey-backed Bitcoin Legal Defense Fund in a dispute concerning 111,000 Bitcoin allegedly stolen from the Mt. Gox cryptocurrency exchange. In February, Wright faced a setback when he lost a copyright legal case in a UK court. He had contended that forks of Bitcoin violated his intellectual property. This legal dispute occurred even though nChain, the company where Wright serves as chief scientist, launched Bitcoin SV—a fork of Bitcoin Cash, which itself is a fork of Bitcoin—in November 2018.
Seine Behauptungen haben zu verschiedenen Rechtsstreitigkeiten geführt, darunter einem, an dem 12 Bitcoin Core-Entwickler beteiligt waren. Diese Entwickler werden vom von Jack Dorsey unterstützten Bitcoin Legal Defense Fund in einem Streit über 111.000 Bitcoin unterstützt, die angeblich von der Kryptowährungsbörse Mt. Gox gestohlen wurden. Im Februar erlitt Wright einen Rückschlag, als er vor einem britischen Gericht einen Urheberrechtsstreit verlor. Er hatte behauptet, dass Bitcoin-Forks sein geistiges Eigentum verletzten. Zu diesem Rechtsstreit kam es, obwohl nChain, das Unternehmen, bei dem Wright als leitender Wissenschaftler fungiert, im November 2018 Bitcoin SV – einen Fork von Bitcoin Cash, der selbst ein Fork von Bitcoin ist – auf den Markt brachte.
Ongoing controversy surrounds Craig Wright’s claims
Die Behauptungen von Craig Wright sind weiterhin umstritten
The debate surrounding the true identity of Satoshi Nakamoto has persisted for years, with various individuals, including Craig Wright, being suggested as possible candidates. Notable names that have emerged in connection to Nakamoto’s identity include SpaceX CEO and Dogecoin advocate Elon Musk, British cryptographer Adam Back, physicist Dorian Nakamoto, and computer scientists Hal Finney and Nick Szabo. In a noteworthy development, Hal Finney’s Twitter account came back online in December after a decade of inactivity.
Die Debatte um die wahre Identität von Satoshi Nakamoto dauert seit Jahren an, wobei verschiedene Personen, darunter Craig Wright, als mögliche Kandidaten vorgeschlagen werden. Zu den bemerkenswerten Namen, die im Zusammenhang mit Nakamotos Identität aufgetaucht sind, gehören Elon Musk, CEO von SpaceX und Dogecoin-Befürworter, der britische Kryptograf Adam Back, der Physiker Dorian Nakamoto sowie die Informatiker Hal Finney und Nick Szabo. Eine bemerkenswerte Entwicklung war, dass der Twitter-Account von Hal Finney im Dezember nach einem Jahrzehnt der Inaktivität wieder online ging.
This occurred following his passing in December 2014, and the account was utilized by Finney’s wife, Fran, to post a statement and prevent its removal after the account was briefly taken over by Elon Musk earlier in the year. The recent resurgence of the @satoshi Twitter account, coupled with the ongoing debate surrounding Craig Wright’s claims, serves as a reminder of the enduring mystery surrounding the true identity of the individual or group behind the creation of Bitcoin. While the blue checkmark verification may have sparked speculation, it does not conclusively reveal the identity of Satoshi Nakamoto, leaving the crypto community with questions that remain unanswered.
Dies geschah nach seinem Tod im Dezember 2014 und das Konto wurde von Finneys Frau Fran genutzt, um eine Erklärung zu veröffentlichen und seine Löschung zu verhindern, nachdem das Konto Anfang des Jahres kurzzeitig von Elon Musk übernommen worden war. Das jüngste Wiederaufleben des Twitter-Kontos @satoshi und die anhaltende Debatte um die Behauptungen von Craig Wright erinnern an das anhaltende Rätsel um die wahre Identität der Person oder Gruppe, die hinter der Schaffung von Bitcoin steht. Auch wenn die Verifizierung mit dem blauen Häkchen möglicherweise Spekulationen ausgelöst hat, enthüllt sie die Identität von Satoshi Nakamoto nicht schlüssig, sodass die Krypto-Community Fragen hat, die unbeantwortet bleiben.