Chinese College Student's Cryptocurrency Fraud Conviction Raises Legal Debate
Die Verurteilung eines chinesischen Studenten wegen Kryptowährungsbetrugs löst rechtliche Debatte aus
Background
Hintergrund
In 2022, Yang Qichao, a student at Zhejiang University in China, issued a virtual currency token, BFF. However, shortly after its issuance, Qichao withdrew liquidity, causing an investor, Luo, to lose 50,000 BSC-USDT coins exchanged for the tokens. Luo subsequently filed a complaint, leading to Qichao's arrest and conviction for cryptocurrency fraud.
Im Jahr 2022 gab Yang Qichao, ein Student der Zhejiang-Universität in China, einen virtuellen Währungstoken, BFF, heraus. Kurz nach der Ausgabe entzog Qichao jedoch Liquidität, was dazu führte, dass ein Investor, Luo, 50.000 BSC-USDT-Münzen verlor, die gegen die Token eingetauscht wurden. Luo reichte daraufhin eine Beschwerde ein, die zur Verhaftung und Verurteilung von Qichao wegen Kryptowährungsbetrugs führte.
Legal Concerns
Rechtliche Bedenken
Qichao's sentencing to 4.5 years in prison and a 30,000 Yuan fine has sparked legal debate. Allegations of fraud surrounding the creation and trading activities of the BFF token have raised concerns.
Qichaos Verurteilung zu 4,5 Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 30.000 Yuan hat eine juristische Debatte ausgelöst. Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit der Erstellung und den Handelsaktivitäten des BFF-Tokens geben Anlass zur Sorge.
Yang Qichao's Defense
Yang Qichaos Verteidigung
Qichao's defense attorney has cited a 2017 Chinese regulatory law that states token issuance is illegal and risks borne by investors. However, the law does not explicitly define "token issuance."
Der Verteidiger von Qichao hat ein chinesisches Regulierungsgesetz aus dem Jahr 2017 zitiert, das besagt, dass die Ausgabe von Token illegal ist und die Risiken von den Anlegern getragen werden. Allerdings definiert das Gesetz die „Token-Ausgabe“ nicht explizit.
Additionally, the defense has argued that BFF coins existed before Qichao's issuance, and virtual currency platforms allow for multiple coins with identical names but unique contract addresses and liquidity.
Darüber hinaus hat die Verteidigung argumentiert, dass BFF-Münzen bereits vor der Ausgabe von Qichao existierten und dass virtuelle Währungsplattformen mehrere Münzen mit identischen Namen, aber eindeutigen Vertragsadressen und Liquidität ermöglichen.
Furthermore, the defense has refuted the prosecution's claim that Luo lost money, asserting that he profited from trading the virtual currency.
Darüber hinaus hat die Verteidigung die Behauptung der Staatsanwaltschaft, Luo habe Geld verloren, zurückgewiesen und behauptet, er habe vom Handel mit der virtuellen Währung profitiert.
Conclusion
Abschluss
The case of Yang Qichao has highlighted the legal uncertainties surrounding cryptocurrency regulation in China. The debate underscores the need for clear guidelines and definitions to prevent future legal disputes in this rapidly evolving industry.
Der Fall von Yang Qichao hat die rechtlichen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Kryptowährungsregulierung in China deutlich gemacht. Die Debatte unterstreicht die Notwendigkeit klarer Richtlinien und Definitionen, um künftige Rechtsstreitigkeiten in dieser sich schnell entwickelnden Branche zu verhindern.