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The one common flaw between centralization and decentralization

Ein häufiger Fehler zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung

freigeben: 2024/03/13 15:04 lesen: 597

Ursprünglicher Autor:Cryptopolitan_News

Originalquelle:https://www.cryptopolitan.com/?p=483509

Ein häufiger Fehler zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung

In the world of decentralization, Bitcoin has made a grand comeback, with its value skyrocketing to a whopping $73,000. Not just the OG cryptocurrency, but others like Ethereum and the meme-favorite Dogecoin are enjoying their share of the limelight, propelling the market’s worth over the $2.7 trillion mark for the first time in years. But guess what? You might have missed the memo, considering the buzz isn’t as loud as before. No more chatter about which digital coin will hit the jackpot next or queries about when you’ll be able to buy that Lamborghini. The world’s obsession seems to have dialed down a notch, at least for now.

In der Welt der Dezentralisierung hat Bitcoin ein großes Comeback erlebt und sein Wert ist auf satte 73.000 US-Dollar gestiegen. Nicht nur die OG-Kryptowährung, sondern auch andere wie Ethereum und der Meme-Favorit Dogecoin genießen ihren Anteil im Rampenlicht und treiben den Marktwert zum ersten Mal seit Jahren über die 2,7-Billionen-Dollar-Marke. Aber rate mal was? Möglicherweise haben Sie das Memo verpasst, wenn man bedenkt, dass das Summen nicht mehr so ​​laut ist wie zuvor. Kein Gerede mehr darüber, welche digitale Münze als nächstes den Jackpot knackt, oder Fragen, wann Sie diesen Lamborghini kaufen können. Die Besessenheit der Welt scheint zumindest vorerst etwas abgeschwächt zu sein.

The Unexpected Rise

Crypto’s resurgence in 2024 paints a rather muted picture compared to the frenzied rallies of the past. Gone are the days of ICO madness or the NFT craze. This time, the surge seems to be riding on more mundane factors like the upcoming “halving” event, which will slash the bitcoin mining reward by half, whispers of dropping interest rates, and a significant influx of institutional money into bitcoin ETFs, thanks to the green light from the U.S. Securities and Exchange Commission.

Der unerwartete Anstieg der Kryptowährung im Jahr 2024 zeichnet ein eher gedämpftes Bild im Vergleich zu den hektischen Rallyes der Vergangenheit. Vorbei sind die Zeiten des ICO-Wahnsinns oder des NFT-Wahnsinns. Dieses Mal scheint der Anstieg auf banaleren Faktoren wie dem bevorstehenden „Halving“-Ereignis, das die Bitcoin-Mining-Belohnung um die Hälfte reduzieren wird, Gerüchten über sinkende Zinssätze und einem erheblichen Zufluss institutioneller Gelder in Bitcoin-ETFs zurückzuführen zu sein grünes Licht von der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission.

BlackRock, the titan of asset management, didn’t just enter the crypto space; it bulldozed its way through, with its ETF quickly becoming a behemoth in the arena. Major banks are also queuing up to dip their toes in the Bitcoin pool, seemingly forgetting the bitter lessons of the past financial crisis. This newfound embrace by the traditional finance sector has turned heads within the crypto community. Bitcoin, after all, was birthed with the vision of bypassing these very institutions, offering a decentralized, censorship-resistant alternative to the conventional financial system.

BlackRock, der Gigant der Vermögensverwaltung, ist nicht nur in den Krypto-Bereich eingestiegen; Es bahnte sich seinen Weg und sein ETF wurde schnell zu einem Giganten in der Arena. Auch Großbanken stehen Schlange, um in den Bitcoin-Pool einzutauchen, und scheinen dabei die bitteren Lehren der vergangenen Finanzkrise zu vergessen. Diese neu entdeckte Akzeptanz durch den traditionellen Finanzsektor hat in der Krypto-Community für Aufsehen gesorgt. Schließlich wurde Bitcoin mit der Vision geboren, genau diese Institutionen zu umgehen und eine dezentrale, zensurresistente Alternative zum herkömmlichen Finanzsystem anzubieten.

The Paradox of Adoption

Yet, the bitcoin faithful aren’t crying foul. On the contrary, they’re all for institutional FOMO, with predictions of bitcoin hitting the $100k milestone sooner rather than later. The sentiment is clear: the more, the merrier. Having bigwigs like BlackRock’s CEO onside is seen as a boon, aligning everyone’s interests under the bitcoin banner. But let’s not kid ourselves. Institutional investors aren’t in this for the revolution. They see bitcoin as another avenue for profit, not as the future of finance. And while they might flirt with the idea of an Ethereum ETF, their core motives remain as traditional as ever.

Das Paradox der AdoptionDennoch weinen die Bitcoin-Gläubigen nicht schlecht. Im Gegenteil, sie sind alle für institutionelles FOMO, mit Vorhersagen, dass Bitcoin eher früher als später die 100.000-Dollar-Marke erreichen wird. Die Stimmung ist klar: Je mehr, desto besser. Es wird als Segen angesehen, Größen wie den CEO von BlackRock an der Seite zu haben, da sie die Interessen aller unter dem Bitcoin-Banner in Einklang bringt. Aber machen wir uns nichts vor. Institutionelle Anleger sind nicht wegen der Revolution dabei. Sie sehen Bitcoin als eine weitere Möglichkeit, Gewinne zu erzielen, und nicht als die Zukunft des Finanzwesens. Und obwohl sie vielleicht mit der Idee eines Ethereum-ETF kokettieren, bleiben ihre Kernmotive so traditionell wie eh und je.

This marriage of convenience between crypto and traditional finance (TradFi) highlights a glaring hypocrisy. Crypto’s acceptance of institutional players and vice versa does not signal a newfound respect or understanding between the two worlds. Instead, it underscores a shared greed, an insatiable hunger for more, regardless of the means. The introduction of bitcoin ETFs has blurred the lines between two supposedly distinct financial realms, proving that the lessons of the financial crisis have been ignored. Both spheres, it turns out, are not so different after all, driven by the same old greed.

Diese Zweckverbindung zwischen Krypto und traditionellem Finanzwesen (TradFi) verdeutlicht eine eklatante Heuchelei. Die Akzeptanz institutioneller Akteure durch Kryptowährungen und umgekehrt bedeutet nicht, dass zwischen den beiden Welten neuer Respekt oder Verständnis entsteht. Stattdessen unterstreicht es eine gemeinsame Gier, einen unstillbaren Hunger nach mehr, unabhängig von den Mitteln. Die Einführung von Bitcoin-ETFs hat die Grenzen zwischen zwei vermeintlich unterschiedlichen Finanzbereichen verwischt und beweist, dass die Lehren aus der Finanzkrise ignoriert wurden. Es stellt sich heraus, dass beide Sphären gar nicht so unterschiedlich sind und von der gleichen alten Gier getrieben werden.

And there lies the rub, the shared flaw of both centralization and decentralization: greed. It’s the Achilles’ heel that undermines the ideals and promises each system claims to uphold. For all its talk of disrupting and democratizing finance, crypto, when bedded with traditional finance, reveals a willingness to compromise its principles for profit. Similarly, TradFi’s embrace of crypto, despite its past skepticism and caution, shows a readiness to abandon lessons learned from past disasters at the altar of potential gains.

Und da liegt das Problem, der gemeinsame Fehler von Zentralisierung und Dezentralisierung: Gier. Es ist die Achillesferse, die die Ideale und Versprechen untergräbt, die jedes System zu wahren behauptet. Bei allem Gerede über eine Umwälzung und Demokratisierung des Finanzwesens zeigt Krypto, wenn man es mit dem traditionellen Finanzwesen verbindet, die Bereitschaft, seine Prinzipien aus Profitgründen aufzugeben. In ähnlicher Weise zeigt die Akzeptanz von Krypto durch TradFi trotz seiner früheren Skepsis und Vorsicht die Bereitschaft, Lehren aus vergangenen Katastrophen auf dem Altar potenzieller Gewinne aufzugeben.

This convergence of interests might seem like a victory for bitcoin proponents, yet it raises critical questions about the future of finance. Are we merely repackaging old vices in new wrappers? Is the revolutionary potential of cryptocurrencies being diluted as they become just another asset class in the portfolios of the very institutions they sought to challenge?

Diese Interessenkonvergenz mag den Bitcoin-Befürwortern wie ein Sieg erscheinen, wirft jedoch kritische Fragen über die Zukunft des Finanzwesens auf. Verpacken wir lediglich alte Laster in neue Hüllen? Wird das revolutionäre Potenzial von Kryptowährungen verwässert, da sie zu einer weiteren Anlageklasse in den Portfolios genau der Institutionen werden, die sie herausfordern wollten?

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