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The United States Supreme Court has nullified Coinbase’s user agreement, thus allowing district courts to handle disputes regarding its Dogecoin sweepstakes promotion. The promotion, launched in June 2021, faced controversy due to conflicting clauses in the user agreement over dispute resolution. While Coinbase favored arbitration, users preferred court intervention, and both methods were mentioned separately in the platform’s agreements.
What is Happening on the Coinbase Front?
On May 23, the Supreme Court ruled that state and federal courts possess exclusive jurisdiction over disputes related to Coinbase’s sweepstakes, stating that the court, not an arbitrator, should determine the validity of the initial user agreement. This decision affirms the Ninth Circuit’s previous ruling.
Judge Neil Gorsuch, appointed by President Donald Trump in 2017, highlighted that arbitration is a contractual matter, noting that parties can agree via contract for an arbitrator to resolve critical arbitrability questions as well as the underlying disputes.
The Supreme Court dismissed Coinbase’s concerns that the court’s approach would cause chaos by challenging delegation provisions, asserting that such chaos is unlikely. In the US, courts cannot intervene in disputes if contracts include only an arbitration clause.
Details Draw Attention
However, if users agree on two different contracts, the court must decide which one is valid. Recently, Coinbase experienced a significant outage affecting its trading services on both mobile and desktop platforms.
Coinbase Support’s official X account addressed the outage on May 14, indicating that they were investigating and working on a solution. The account emphasized that users’ funds remained safe. During this period, many users encountered a 503 Service Temporarily Unavailable error message on the website, often caused by server maintenance or overload, according to Mozilla’s developer guide.
User Takeaways

Sie können diese Nachricht auch auf BH NEWS lesen: Oberster Gerichtshof setzt Coinbase-Vereinbarung außer Kraft. Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat die Nutzungsvereinbarung von Coinbase für nichtig erklärt, sodass Bezirksgerichte Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Dogecoin-Gewinnspielaktion regeln können. Die im Juni 2021 gestartete Aktion stieß aufgrund widersprüchlicher Klauseln in der Nutzervereinbarung zur Streitbeilegung auf Kontroversen. Während Coinbase ein Schiedsverfahren befürwortete, bevorzugten die Nutzer ein gerichtliches Eingreifen, und beide Methoden wurden in den Vereinbarungen der Plattform separat erwähnt. Was passiert an der Coinbase-Front? Am 23. Mai entschied der Oberste Gerichtshof, dass staatliche und bundesstaatliche Gerichte die ausschließliche Zuständigkeit für Streitigkeiten im Zusammenhang mit Coinbase haben Gewinnspiel, in dem es heißt, dass das Gericht und nicht ein Schiedsrichter über die Gültigkeit der ursprünglichen Nutzungsvereinbarung entscheiden sollte. Diese Entscheidung bestätigt die frühere Entscheidung des Neunten Gerichtsbezirks. Richter Neil Gorsuch, der 2017 von Präsident Donald Trump ernannt wurde, betonte, dass es sich bei der Schiedsgerichtsbarkeit um eine vertragliche Angelegenheit handele, und wies darauf hin, dass die Parteien vertraglich vereinbaren können, dass ein Schiedsrichter kritische Fragen der Schiedsgerichtbarkeit sowie die zugrunde liegenden Streitigkeiten klärt .Der Oberste Gerichtshof wies die Bedenken von Coinbase zurück, dass der Ansatz des Gerichts durch die Anfechtung der Delegationsbestimmungen Chaos verursachen würde, und behauptete, dass ein solches Chaos unwahrscheinlich sei. In den USA können Gerichte nicht in Streitigkeiten eingreifen, wenn Verträge nur eine Schiedsklausel enthalten. Einzelheiten machen auf sich aufmerksam. Wenn sich Benutzer jedoch auf zwei verschiedene Verträge einigen, muss das Gericht entscheiden, welcher gültig ist. Kürzlich kam es bei Coinbase zu einem erheblichen Ausfall, der seine Handelsdienste sowohl auf Mobil- als auch auf Desktop-Plattformen beeinträchtigte. Der offizielle X-Account des Coinbase-Supports hat den Ausfall am 14. Mai behoben und darauf hingewiesen, dass eine Lösung untersucht und daran gearbeitet wird. Das Konto betonte, dass die Gelder der Benutzer sicher blieben. Während dieser Zeit stießen viele Benutzer auf der Website auf die Fehlermeldung 503 „Service vorübergehend nicht verfügbar“, die laut Mozillas Entwicklerhandbuch häufig durch Serverwartung oder Überlastung verursacht wurde.User Takeaways

Disputes regarding Coinbase’s sweepstakes will be handled by state and federal courts, not through arbitration.
The court ruling emphasizes the importance of clear user agreements to avoid conflicting clauses.
Regular communication and transparency from support teams are crucial during service outages to maintain user trust.

Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel von Coinbase werden von Landes- und Bundesgerichten und nicht durch ein Schiedsverfahren entschieden. Das Gerichtsurteil betont die Bedeutung klarer Nutzungsvereinbarungen, um widersprüchliche Klauseln zu vermeiden. Regelmäßige Kommunikation und Transparenz der Supportteams sind bei Serviceausfällen von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Benutzer aufrechtzuerhalten.

In conclusion, the Supreme Court’s decision underscores the necessity for well-defined user agreements and the pivotal role of the judiciary in resolving disputes, ensuring clarity and fairness in contractual matters.
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Zusammenfassend unterstreicht die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs die Notwendigkeit klar definierter Nutzungsvereinbarungen und die zentrale Rolle der Justiz bei der Beilegung von Streitigkeiten, um Klarheit und Fairness in Vertragsangelegenheiten zu gewährleisten. Der Beitrag erschien zuerst auf BH NEWS: Oberster Gerichtshof setzt die Vereinbarung von Coinbase außer Kraft